Rom
Das Quartier war nicht schlecht. Frühstück gab es nicht wegen der Pandemie, aber eine Kaffeemaschine. Die erste Nacht war unglaublich laut. Es klang so, als würden Autorennen gefahren.
Am Sonntagmorgen sind wir dann zum Vatikan gefahren. Wir hatten einen guten Zugang zum Petersplatz gefunden, so dass wir uns dann nach der Kontrolle wie an einem Flugplatz inmitten tausender Leute bei der Ansprache des Papstes wiederfanden. Man konnte ihn gut erkennen, auch wenn mein Latein nicht mehr ausreichte wesentliches zu verstehen. Nach der Audienz waren wir im Petersdom und haben dort am Abendmahl (nur die Hostie) teilgenommen. Es war beeindruckend, wie trotz Pandemie Abstände eingehalten werden konnten und immer ein Gottesdienst nach dem anderen stattfand. Eigentlich kein schlechtes Vorbild für Heiligabend auch in unseren Kirchen…
